Entwicklungs-Workshops 2016Logo2016

 

Das Konzept dialogischer Entwicklungsgruppen

Die Entwicklungs-Workshops sollen über drei fortlaufende Nachmittage jeweils von 15-18 Uhr einen bedeutsamen Aspekt des Überganges zu einer gesünderen Entwicklung und einer neuen Gesundheitskultur entdecken, vertiefen, entwickeln - und alle TeilnehmerInnen einbeziehen.

Erfahrungen und Erkenntnisse aus den Entwicklungs-Workshops sollen in Form von kurzen Statements festgehalten und reflektierend am Mittwoch-Abend (eventuell vertiefend am Donnerstag-Vormittag) allen TeilnehmerInnen der WogE dargeboten werden.

Bitte wählen Sie eine thematische Gruppe, in die Sie sich mit Ihren eigenen Ideen und Erfahrungen einbringen wollen und für die Sie sich auch einen weiterführenden Austausch vorstellen können. Geben Sie bitte auch eine 2. Option an, falls die gewünschte Gruppe voll ist.

 

Entwicklungs-Workshop 1     (Achtung: dieser Workshop fällt leider aus)

Wie kann aus einem Krankheitssystem ein Gesundheitssystem entstehen?
Übergänge zu integralen Erzählungen zur gesunden Entwicklung

Anregungen dazu:

Gesundheit hat als „regulative Leitidee“ (Immanuel Kant) eine zentrale gesellschaftliche Orientierungsfunktion. Diese herausragende Bedeutung für die öffentliche Kommunikation zu wünschenswerten persönlichen, gemeinschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen macht das Thema auch anfällig für persönliche, soziale, kulturelle, berufliche, wirtschaftliche oder politische Missdeutungen.
Für die Zukunft des gesellschaftlichen Umgangs mit Gesundheit und Krankheit hat es deshalb eine große Bedeutung, mit welcher Rahmenerzählung das Gesundheitsthema öffentlich kommuniziert, beruflich praktiziert und gesellschaftlich organisiert wird.
Bei der Gründung der „GesundheitsAkademie“ als „Forum für sozialökologische Gesundheitspolitik und Lebenskultur“ im Jahr 1988 war es ein zentrales Ziel, einen sozialen Rahmen zu schaffen, um berufs- und erfahrungsübergreifend eine „Such- und Mutmach-Bewegung“ für kritisch-konstruktive Gesundheitserzählungen in persönlicher, gemeinschaftlicher, beruflicher und gesellschaftlicher Hinsicht zu stärken und als gemeinschaftliche „commons“- Aktivität dauerhaft zu gestalten. Jährliche Akademie-Tagungen waren Anlass und Ansporn, einen kontinuierlichen Gedanken- und Erfahrungsaustausch zu pflegen und Einsichten und Erkenntnisse für eine gesellschaftliche „Gesundheits-Wende“ mit einer lebens- und berufspraktischen Absicht zusammenzutragen.
Mit diesem Entwicklungs-Workshop für eine zeitgemäße „große Erzählung“ zu den Bedingungen gesunder Entwicklung für Alle möchte ich dazu einladen, ursprüngliche Ziele einer „Akademie“ erneut aufzugreifen und einen weisheitsfreundlichen Gesprächsrahmen zu erproben, bei dem durch einen ungezwungenen Gedankenaustausch ein gemeinsames Interesse an einer systematischen Durchdringung von unklaren Gedanken und Sachverhalten gestärkt werden kann.
In welchen Formen dieses Interesse zur Wirklichkeit gelangt, ergibt sich aus den Motivationen der Teilnehmenden. Das kann eine offene „GesundheitsAkademie“ sein, die sich dem Vor- und Nachdenken integraler Gesundheits-Erzählungen und einer sozialökologischen Gesundheitspolitik widmet.

Moderation: Eberhard Göpel, Winfried Belschner

 

Entwicklungs-Workshop 2

Das Gesundheitswesen transformieren - Von "Ich" zu "Wir" mit Kopf, Herz und Hand

Anregungen dazu:

Im Gesundheitswesen haben wir den Menschen vergegenständlicht und zum mehr oder weniger aktiven Marktteilnehmer reduziert. Die Lösungsansätze sind meist rückwärts gewandt und beziehen oft weder unsere emotionalen Bedürfnisse noch unsere wertgeleiteten Überzeugungen und Zielsetzungen mit ein.
Auf die eigentlichen Sinnkrisen der Gegenwart wird mit einem ökonomisch geprägten quantitativ erfassenden Effizienzdenken und -Handeln reagiert. Im Ergebnis stellen wir fest: Nie gab es mehr technische Behandlungsmöglichkeiten, nie gab es eine derartig hohe Rate an Depression in unserer Gesellschaft.
In einem dreitägigen Workshop möchten wir zukünftig Mögliches erkunden und erkennen lernen. Mit einer Methode, die sich an den U-Prozess von Otto Scharmer anlehnt, wollen wir uns in einen drei-schrittigen Prozess des Hinschauens, Loslassens und Hinspürens begeben und die mögliche Transformation von einer Ich-Perspektive hin zu einer gemeinschaftlich möglichen Veränderung erkunden. Erste Prototypen für konkrete Veränderung sollen entstehen. Dazu kann jede/r TeilnehmerIn ein eigenes Projekt und/oder Fragen mitbringen. Im Ergebnis wünschen wir uns die Entstehung von Netzwerken unter den TeilnehmerInnen, die zu Plattformen gemeinsam getragener Veränderung werden.

Moderation: Kerstin Hacker, Stefan Schmidt-Troschke, Karin Stubben

 

Entwicklungs-Workshop 3

Übergänge in der Patientenberatung, Patientenbeteiligung und Patientenbefähigung 

Anregungen dazu:

Mit der unabhängigen Patientenberatung ist es gelungen, über mehrere Modell-Phasen in die Regelversorgung zu kommen und eine intensive Entwicklungs- und Qualitätsarbeit zu betreiben, die letztlich eine sehr hohe Anerkennung bei den Betroffenen und Ratsuchenden selbst und bei der wissenschaftlichen Begleitforschung gefunden hat. Es gelang erstmalig im Verbund, unterschiedliche Kulturen der beteiligten Gesellschafter/Träger von Verbraucherberatung über Sozialberatung bis zur Patientenberatung in eine gemeinsame bundesweite und regionale Entwicklung zu bringen. Parallel dazu konnten die Strukturen der kollektiven Patientenbeteiligung entwickelt werden.
Jetzt ist die UPD für die Zeit ab 2016 in einem zweifelhaften Vergabeverfahren an ein privatwirtschaftliches Unternehmen vergeben worden. Damit sind Fördermittel verloren, kompetente BeraterInnen und regionale Strukturen teilweise abgewickelt. Dies schadet vor allem den gemeinnützigen Initiativen. Sie leiten aus der Patientenberatung die Patienteninteressen ab, die in der Patientenbeteiligung z.B. im Gemeinsamen Bundesausschuss vertreten werden.
In dieser Umbruch- und Übergangszeit sind neue Ideen gefragt, praxisnahe und nutzerorientierte Konzepte, neue Fördermöglichkeiten und eigenständige Unterstützungsmodelle. Wie lassen sich Patientenberatung, Patientenbeteiligung und Patientenbefähigung sinnvoll und erfolgreich verknüpfen? Wer benötigt professionelle und interdisziplinäre Unterstützung besonders? Wie lassen sich Gesundheitskompetenz und Souveränität der BürgerInnen/PatientInnen fördern? Welche Ziele werden verfolgt und welche Maßnahmen passen dazu?
Bis zum Juni 2016 werden erste Antworten und Ergebnisse vorliegen. Diese können auf der WogE 2016 reflektiert, weiterentwickelt und zur Umsetzung vorbereitet werden. Hierbei geht es um die persönlichen, strukturellen, politischen sowie nutzerorientierten Aspekte und die Leitfragen: Warum machen wir das? Wem oder was nutzt das? Wäre anderes besser?

Moderation: Gregor Bornes, Günter Hölling

 

Entwicklungs-Workshop 4

Auf der Suche nach Gesundheit und Glück –
Persönliche Such- und Finde-Spaziergänge auf der Insel

Anregungen dazu: 

Jede/r Teilnehmer/in soll am Ende des Workshop-Prozesses zwei Eigenentwicklungs-Projekte gefunden haben: ein persönliches Gesundheits- und ein Glücks-Projekt. Dabei sollen die Inselatmosphäre und Such-Partner zusätzlich inspirieren.
> Mo., 06.06., 15.00 - 18.00 Uhr: Mentaler Fokus „Gesundheit“
Gegenseitiges Kennenlernen … insbesondere die Stärken
Mentale Einstimmung: „Pinguin-Prinzip“, „Gesundheits-Kleeblatt“, „Heilsame Grundbedürfnisse“
Bildung von Such- & Finde-Partnerschaften nach Perspektiven-Vielfalt mit einigen Such-Leitfragen
2 x 30’ „Gesundheits-Spaziergang“
Austausch der persönlich bereichernden „Gesundheits-Fundstücke“
> Di., 07.06., 15.00 - 18.00 Uhr: Mentaler Fokus „Glück“
analoger Prozess, neue Such- und Finde-Partnerschaften
> Mi., 08.06., 14.30 - 16.30 Uhr: Mentaler Fokus „Praktische Integration“
der Gesundheits- und Glücks-Fundstücke in den persönlichen Alltag
Abschied und Neubeginn 

Moderation: Bernd Fittkau, Dorothee Remmler-Bellen

 

Entwicklungs-Workshop 5

Wandlungssprache für gesunde Entwicklungen

Anregungen dazu:  

Ich lade dazu ein, einige sprachliche Bilderwelten spielerisch ernst zu nehmen. Denn Bilder können wie ‚Pillen‘ wirken, mit Haupt- und mit Nebenwirkungen, mal gewollt, mal ungewollt.
Fokus Persönlich: Früher waren wir von allen guten Geistern verlassen. Dann hieß es, dass es im Gebälk knirscht und Schrauben locker sind. Heute greifen Killerbakterien an und Viren müssen rechtzeitig isoliert werden und negative Programme werden gelöscht und man scannt sich durch auf der Suche nach Problemzonen – wie würde eine attraktive Innenwelt klingen? Welche Bilder fördern gesunde Entwicklungen?
Fokus Gemeinschaftlich: In einem Boot? In einem Team? Auf einer Insel? Wir, die ‚Heiler‘, Retter, Gesundheitskellner? Wer ist online, wer ist ‚off‘? Gibt es Bilder für Gemeinschaft, die ohne Gegner auskommen? Welche Bilder machen Ökologische Beziehungen attraktiv?
Fokus Gesellschaftlich: Pro-Aging, statt Anti-Aging! Schluss mit der Techno-Kriegssprache in der Medizin!? Wertekultur im rhetorischen Alltag, heiliger Zorn und coole Taktik für gesunde Schlag-Fertigkeit.
In großer Vorfreude 

Moderation: Gerhard Tiemeyer

 

Entwicklungs-Workshop 6

Kommunikation und Mobilität heute:
Welche Chancen bietet die Muße und welchen Rahmen braucht es dafür?

Anregungen dazu:

UnsereWelt ist so komplex wie nie zuvor. Dank modernster Technik können wir per Live-Stream an politischen Debatten teilnehmen sowie Freunde und Bekannte auf ihren (Welt-)Reisen „begleiten“. Und: Diese Entwicklung bzw. Vielfalt der technischen Möglichkeiten wird fast täglich breiter. Doch was ist notwendig? Was ist sinnvoll? Wo liegen die Grenzen zwischen gesund und krank (machend)?
Auch erwarten diese Welt und in ihr wirkende Entscheidungsträger vom Einzelnen eine große Mobilität: Ortswechsel wegen dem Job. Vereinbarkeit von Erfolg und Familie. Kurzfristige Reaktions- und maximale Kontaktzeiten. Aber können Facebook & Co. persönliche Beziehungen ersetzen und Vereinsamung vermeiden? Was bewirkt Zufriedenheit und langfristige Gesundheit?
Basierend auf diesem gemeinsam erarbeiteten und reflektierten Wissen, diskutieren wir sinnvolle Alternativen und gesellschaftlich nötige Veränderungen und beleuchten auch direkt begehbare (Übergangs-)Wege.
Somit kommen wir zur Muße, dem tätigen Nichtstun. In der Historie von elitären Personen gepflegt, ist sie heute in unserem Kulturkreis sogar wörtlich kaum noch vorhanden. Was also kennzeichnet Muße? Welcher Voraussetzungen Bedarf sie? Kann sie Übergänge in eine neue Gesundheitskultur befördern? Welche Potenziale birgt sie darüber hinaus? Und welchen Rahmen braucht es dafür?
Bei gutem Wetter auch die natürlichen Potenziale der Nordsee-Insel und kreative Methoden nutzend, werden wir kooperativ Antworten auf diese Fragen finden sowie im Plenum präsentieren. Um: Bewusstsein zu schaffen, Entscheidungen zu ermöglichen sowie persönlich, gemeinschaftlich und gesellschaftlich gesundheitsfördernd wirksam werden zu können.
Sind Sie dabei! Wir freuen uns auf den interessanten Wirkungsprozess mit Ihnen.

Moderation: Ramona Ritter, Michael Sommer

 

Entwicklungs-Workshop 7

Selbstverantwortung als Haltung, die Gesundheit fördert – oder:
Wie viel Gehorsam verträgt Gesundheit?

Anregungen dazu:   

In diesem Workshop möchten wir mit Ihnen in einen Dialog treten über die Haltung der Selbstverantwortung in Bezug auf das vorherrschende Menschenbild in unserer Gesellschaft. Der Begriff „Selbstverantwortung“ ist nicht beliebt, sein Image ist schlecht. Da klingt Selbstverantwortung nach einer Pflicht, einer Bürde gar, die zu überfordern droht. Da finden wir eher die passive Opferhaltung, geboren aus der Gewohnheit zu gehorchen, sich brav und angepasst zu verhalten, aus Angst.
Für andere verheißt das Wort Lebensqualität und Freiheit: Ich entscheide, das ist schließlich mein Leben! Das sind die Unangepassten, die anecken, die Mutigen und Eigensinnigen, die sich nicht von außen steuern lassen wollen, sondern „selber machen“.
Zwei gänzlich unterschiedliche Lebenshaltungen und Betrachtungsweisen mit riesigen Auswirkungen derer, die sie vertreten. Der Diskurs über Selbstverantwortung verweist direkt auf unser aktuelles Bild vom Menschen, auf unser vorherrschendes Denken:
- Denken wir, der Mensch neige zu Faulheit, muss von Kindesbeinen geformt und angetrieben, motiviert und angereizt werden? Hier überwiegt die Überzeugung, dass Menschen sich ohne Fremdsteuerung nicht weiterentwickeln würden. Für dieWeiterentwicklung sind andere zuständig, sie sind dann quasi der „Außenbordmotor“.
- Oder denken wir, der Mensch sei ein Selbstentwickler, der einen liebe- und respektvollen Rahmen braucht, um seine Potentiale zu entfalten in Beziehung zu anderen, aber „bei sich bleibend“, für sich entscheidend, mündig und mutig seinen Lebensweg sucht.
Wir meinen, dass die Zeit reif ist für einen Paradigmenwechsel, der eine radikale Veränderung des bestehenden Menschenbildes einschließt, weil das nämlich schon genug Schaden angerichtet hat und das auf allen gesellschaftlichen und individuellen Ebenen.
Gemeinsam mit ihnen möchten wir die praktischen Auswirkungen dieser unterschiedlichen Menschen- und Selbstbilder reflektieren, gegenüberstellen und auf ihre aktuelle Nützlichkeit überprüfen.
- Wie könnte Bildung und Gesundheitsförderung praktisch aussehen, wenn wir vom Menschenbild des „Selbstentwicklers“ ausgehen?
- Dann müssten wir „nicht entmündigende“ Formen des Umgangs miteinander finden, auch oder gerade im professionellen Bereich. Das bedeutet, zutiefst respektvolle und vertrauensvolle Beziehungen zu anderen aufzubauen, ohne zu belehren oder „besser zu wissen“.
Wir freuen uns auf diesen kreativen Dialog, den wir lust- und humorvoll mit Ihnen führen wollen, nach demMotto: Reflektieren – erkennen – umsetzen. 

Moderation: Sylvia von Froreich, Erik Koszuta

 

Entwicklungs-Workshop 8     (Achtung: dieser Workshop fällt leider aus)

Reflexionsgruppe: Kohärenzen und Übergangsprozesse während der WogE

Anregungen dazu:   

Im Workshop reflektieren wir als teilnehmende Beobachter, was sich bei uns selbst, in der Arbeits-Gruppe und derWogE-Gemeinschaft im Laufe der Woche entwickelt. Wir versuchen, feine Schwingungen und deren Veränderungen wahrzunehmen und zu besprechen. Zum Beispiel: Wo entstehen Konflikte? Wie sind spontane Tendenzen, damit umzugehen? Welche Möglichkeiten gibt es, sie kooperativ zu lösen? Und andere Fragen, die die Gruppe selbst erarbeitet. Sie ist somit Übungsfeld für das Thema „Konflikt und Kooperation“ in Übergangssituationen und transformiert zugleich implizite Prozesse auf die explizite Ebene: Wie entwickelt sich die Kohärenz der Teilnehmer, der Gruppe und der WogE-Gemeinschaft? Sind allgemeine Muster für die Integration von Kohärenzen in komplexere Systeme zu erkennen? Welche Steuerungsgrößen gibt es, die im scheinbaren Chaos eine neue Ordnung bringen können? Welche Ressourcen haben wir dafür, welche wurden eingesetzt, welche brauchen wir noch? Die Gruppe behält auch im Auge, ob und wie gewonnene Erkenntnisse später umgesetzt werden könnten, beispielweise in lokalen Initiativen und Gemeinschaften.
Inkohärenzen in und zwischen Systemen können Übergänge anstoßen. Immer wieder sind in der Evolution neue, komplexere Ganzheiten entstanden, die später in noch größere Systeme integriert wurden. Kohärenzübergänge bedingen naturgemäß Konflikte; gleichzeitig wächst der Koordinationsbedarf auf der höheren Ebene. Gesund waren und sind Übergänge, die Konflikte nicht in zerstörerische Konfrontation münden lassen, sondern sie kooperativ lösen. Der Anteil des Unbestimmten ist in solchen Prozessen hoch; sie werden oft als Chaos erlebt. Gibt es stimmige Steuerungsgrößen, kann eine neue Kohärenz entstehen. Da die Akteure oft unterschiedliche Intentionen haben, bedarf eine gesunde Entwicklung einer gemeinsamen Intentionalität. Bei gemeinschaftlichen Begegnungen gehen Menschen in Resonanz - sowohl untereinander als auch mit der Kohärenz der sozialen oder kulturellen Gemeinschaft. Dies kann Kohärenzübergänge auf beiden Seiten bewirken.
Der Workshop bezieht sich reflektierend auf die jeweils aktuellen Ereignisse des Tages sowie die „akkumulierten" Erfahrungen/Diskussionen. 

Moderation: Rolf Bastian, Theodor Dierk Petzold, Birgit Volkerding