Die Entwicklungs-Workshops 

 

Das Konzept dialogischer Entwicklungsgruppen

Mit den Entwicklungsgruppen am Dienstag und Mittwoch erproben wir in der Zeit von 16.00 bis 18.30 Uhr eine offene Verständigungsform, in der mit einer unterstützenden Moderation einer inhaltlich engagierten Person alle Beteiligten ein konstruktives und ergebnisorientiertes Gespräch führen, das alle Anwesenden mit einbezieht.

 

Wir wünschen uns dabei die Erarbeitung von gemeinsamen Erkenntnissen und Einschätzungen, die als Grundlage für weiterführende Aktivitäten und Planungen auch im Hinblick auf die Vorbereitung der „Woche zur gesunden Entwicklung 2016“ und den Weg dorthin dienen können.

 

Bitte wählen Sie unter diesem Gesichtspunkt eine thematische Gruppe, in die Sie sich mit Ihren eigenen Ideen und Erfahrungen einbringen wollen und für die Sie sich auch einen weiterführenden Austausch vorstellen können.

 

Entwicklungs-Workshop 1

Wie kann eine kreative Kooperation mit PatientInnen und KollegInnen (auch interprofessionell) gelingen?

Anregungen dazu:

www.dachverband-salutogenese.de

www.salutogenese-tv.tv

www.salutogenese-zentrum.de

www.gesundheitliche-chancengleichheit.de

Moderation:  Theodor Dirk Petzold, Zentrum für Salutogenese, Bad Gandersheim

 

 

Entwicklungs-Workshop 2

Initiativen für Gesundheits-Projekte in lokalen und kommunalen Kontexten – wie können wir sie erfolgreich durchführen?

Anregungen dazu: 

www.bosch-stiftung.de

www.quartiersnetz.de 

www.kbf.de

Moderation: Dr. Stefan Schmidt-Troschke, gesundheit-aktiv, Berlin

 

 

Entwicklungs-Workshop 3

Wie und wo können Patienteninteressen im Gesundheitswesen stärker wirksam werden? 

Anregungen dazu:

www.bagp.de

www.paritaet-bw.de

www.gbe-bund.de

www.zfg-hannover.de

Moderation: Günter Hölling, BundesArbeitsGemeinschaft Patientenstellen - BAGP, GesundheitsAkademie e.V.

 

 

Entwicklungs-Workshop 4

Konzepte für Gesundheitsförderung in den Lebenswelten des Alltages. Wie entwickeln wir eine professionelle Praxis im Kontext des Präventionsgesetzes?

Anregungen dazu: 

http://www.praeventologe.de

http://www.praeventologe.de/studium/schulpraeventologen

http://www.praeventologe.de/studium/kita-praeventologen

www.gesundheitliche-chancengleichheit.de

www.gesundheitsfoerderung-studieren.de

www.regionen-mit-peb.de

Moderation: Dr. Ellis Huber, Dorothee Remmler-Bellen, Berufsverband der Präventologen e.V.

 

 

Entwicklungs-Workshop 5

Allianz für Gesundheitsförderung:  Gesundheit gemeinsam gestalten.

Wie bringen wir eine gesellschaftliche Gesundheitswende bei den „Zivilisationskrankheiten“ auf den Weg?

Anregungen dazu:  

www.hochges.de

www.ncdalliance.org

http://ncdfree.org

hwww.foodwatch.org

http://amtfuerwerbefreiheit.org

www.mezis.de

Moderation:Silke von Beesten;  Projekt Advocacy Gesundheit gemeinsam gestalten

 

 

Entwicklungs-Workshop 6

Wie qualifizieren wir die beruflichen AkteurInnen in der Gesundheitsförderung?

Planung einer kooperativen Qualifizierung und Kompetenzentwicklung für professionelle Gesundheitsförderung zum „European Health Promotion Practitioner(EuHP)“ mit Unterstützung des Kooperationsverbundes „Hochschulen für Gesundheit“ e.V.

 

Mehr Informationen erhalten Sie hier.

 

Anregungen dazu:

www.bvpraevention.de

www.bzga.de

www.iuhpe.org

Moderation: Prof. Dr. Eberhard Göpel, Hochschulen für Gesundheit e.V.

 

 

Entwicklungs-Workshop 7

Eine Agenda für gutes Leben. Eine Zusammenführung von Initiativen für hoffnungsvolle Entwicklungen mit gesellschaftlicher Wirkung.

 

Mehr Informationen erhalten Sie hier.

 

Anregungen dazu:   

www.diekonvivialisten.de

http://futurzwei.org

Uwe Schneidewind, Angelika Zahrnt „Damit ein gutes Leben einfacher wird. Perspektiven einer Suffizienzpolitik“. Oekom 2013.

Stephan Marks „ Die Kunst nicht abzustumpfen. Hoffnung in Zeiten der Katastrophen“. Gütersloh 2012 ; Annette Jensen, Ute Scheub „Glücksökonomie. Wer teilt hat mehr vom Leben“ Oekom. 2014

 Moderation: Prof. Dr. Peter-Ernst Schnabel, Zukunftsrat Gesundheit